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Eva Margareta Cyran


Eva Margareta Cyran, in Czestochowa / Polen geboren; Studium der klassischen Gitarre an der Musikakademie in Kattowitz bei Edmund Jurkowski, Meisterkurse bei Roberto Aussel, David Russel, Costas Cotsiolis, Maria-Livia Sao Marcos u.a.
Seit 1996 Duo mit der Flötistin Andrea Schlegel-Nolte (CKM 056)
Seit 1999 Duo mit dem Gitarristen & Komponisten Dietmar Ungerank
Seit 2000 Dozentin an der Musikschule der Hofer Symphoniker






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Oscar Ferreira


Oscar Ferreira, geboren São Paulo, wurde von zwei der bedeutendsten Gitarrelehrern Brasiliens ausgebildet: Alfredo Scupinari & Isaias Savio. Nach dem erfolgreichen Abschluß eines Studiums der Ingenieurwissenschaften begann er 1975 sein Musikstudium bei Henrique Pinto in São Paulo. Er wurde Mitglied des berühmten Trio Opus 12 und spielte mit den Brüdern Sergio & Odair Assad.
Mit dem Trio Opus 12 nahm er auch seine erste Platte auf. Das Ensemble wurde durch Konzerte in den kulturellen Zentren Brasiliens zu einem der einflußreichsten Wegbereiter der brasilianischen Gitarrenmusik. Oscar Ferreira gewann zahlreiche Preise bei internationalen Gitarrenwettbewerben und ist seit 1985 regelmäßiger Gast in Europa.
Zusammen mit Martin Müller spielt er seit 1989 im Duo. Das Duo hat sich durch die Einspielung von drei CD's (CKM 021/029/040) und durch zahlreiche Konzertreisen einen Namen in der europäischen Gitarrenszene geschaffen.







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Peter Gerter

Peter Gerter 1953 in Karaganda (UDSSR) geboren, studierte bei Freidrich Lips in Moskaus. Nach dem Abschluß seines Studiums (1976) unterrichtete er an der Hochschule der Künste in Wladiwostok, wo er 1992 eine Professur erhielt. Peter Gerter ist Preisträger bei Nationalen und Internationalen Wettbewerben, unter anderen in Moskau (1975), im jugoslawischen Pula (1976) und in Klingenthal (1981) ´. Seit September 1994 lebt er mit seiner Familie in Neu-Ulm (Deutschland), wo er an der Musikschule von Neu-Ulm als Lehrer tätig ist. Er gastierte unter anderem in Russland, Finnland, Schweden, Ungarn und Deutschland. Des weiteren leitete er das Sommerseminar für Akkordeonisten in Finnland und nahm an zahlreichen internationalen Festspielen teil.
Diese CD beinhaltet zum größten Teil Zugaben, die Peter Gerter mit einem Hochgenuß spielt. Er liebt es, seinem Publikum nach einem erfolgreichen Konzert solche Smankerl, die sich nicht unbedingt in ein Konzertprogramm einbinden lassen, zu präsentieren. So entstand diese CD.







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Rainer Hartmann


Rainer Hartmann, 1958 in Bayreuth geboren, begann als 12-jähriger mit dem Gitarrespiel. Zunächst beeinflusst von Rock, faszinierte ihn bald die Jazzgitarre mit all ihren Facetten.
Der Autodidakt beschäftigte sich intensiv mit allen Stilistiken, immer fasziniert von der virtuosen Ausdrucksweise seines Genres. Auf diese Weise entwickelte sich sein persönlicher Stil, der Gefühl mit souveräner Technik verbindet. Bereits 1993 veröffentlichte er mit seinem Fusionquartett die CD "First Window".
Mit seinem Duo-Partner Christian Zürner spielt er seit 15 Jahren - diese intensive Zusammenarbeit gab den Impuls für die Duo-Besetzung.

"Ich halte wenig von einer Kategorisierung dieser Musik - jeder bringt seine individuelle Stilistik ein und das wichtigste Element ist die Improvisation".







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Chris Hirson & Geoff Goodman


Chris Hirson & Geoff Goodman arbeiten seit über zehn Jahren zusammen. Beide Musiker stammen aus New York, sind jedoch seit Jahren fester Bestandteil der europäischen Jazzszene. Chris Hirson studierte am City College of New York bei Milt Hilton und Ralph Towner und arbeitete u.a. mit Ack van Rooyen, Jiggs Wigham, Marty Cook & Larry Porter.
Sein DuoPartner Geoff Goodman absolvierte sein Musikstudium an der University of Massachusetts bei Archie Shepp, Vishnu Wood & Lewis Spratlin. Er spielte u.a. mit Mal Waldron, Paul Grabowsky, Marty Cook, Embryo, Allan Praskin und dem Berlin Guitar Orchestra. Neben zahlreichen Clubauftritten und Tourneen durch Frankreich, Holland, Polen und die UdSSR erhielten sie Engagements auf verschiedenen europäischen Festivals (Montreux Festival, Leverkusener Jazztage, Leipziger Jazztage, Strasbourg Jazztage u.a.) Das Duo spielte im In und Ausland verschiedene Rundfunk-Produktionen ein.







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David Heintz & Impala


David Heintz studierte an der Musikhochschule Köln und wurde u.a. von John Abercrombie, Mick Goodrick, Peter O'Mara und Dave Liebman unterrichtet. Neben seiner Tätigkeit als Komponist und Organisator für "Impala" arbeitet er in diversen Bands im Kölner Raum und ist auch als Lehrer aktiv. Sein energiegeladenes Spiel und das Einbeziehen von GuitarSynthesizern ist ein genauso typisches Merkmal wie die stilistische Vielseitigkeit seiner Kompositionen.
Dirk Leibenguth studiert an der FolkwangHochschule für Musik in Essen und ist auch in anderen Projekten als Schlagzeuger aktiv. Sein druckvolles und gleichzeitig musikalisches Spiel beeindruckt immer wieder und prägt stark den Sound der Gruppe.
Ralf Cetto studiert an der Musikhochschule Köln. Er spielt seit 1986 in verschiedenen Jazz/Fusion Bands der RheinMainSzene. 1988 nahm er mit "Grossi, Sanguinetti, Keller, Cetto" an der European Jazz Competition Leverkusen teil. 1989 erschien die CD "Animbo". Er spielte u.a. mit Wilson de Oliveira, Hel Thurmund, Roberto di Gioia, Thorsten de Winkel u.v.a. Musikern.







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Armin Heitz & Zigan Swing Trio


Armin Heitz begann mit elf Jahren Gitarre zu spielen. Seine virtuose Spielweise, seine energiegeladenen, swingenden Chorusse zählen zu den Höhepunkten deutscher Jazzgitarre. Neben seinen Rundfunk und Fernsehauftritten hat er sich mit Tourneen durch Deutschland, Frankreich und der Schweiz längst einen guten Namen gemacht. Einer seiner Höhepunkt war 1991 auf dem Django Reinhardt Festival in Samoissur Sein, wo er Ovationen für sein excellentes Gitarrenspiel erntete.
Zeca de Oliveira, in Lissabon geboren, kam 1978 nach Deutschland und spielte hier Rockmusik. 1982 reiste er nach Indien, wo er bei Mal Shankar klassische indische Musik studierte. Nach diesen Erfahrungen begann er, eigene Formationen zu leiten, komponierte und arrangierte, wobei sich sein Stil immer weiter zu entwickeln begann. Zeca gehört dem Zigan Swing Trio bereits seit der Gründung '84 an. Einfühlsames Solospiel und die Kunst des Begleitens sind seine Stärken. Janosch Dörr, der 1969 geborene Rhythmusgitarrist, entstammt einem sehr musikalischen Umfeld. Als Neffe des berühmten Schnuckenack Reinhardt und durch seinen Bruder Guggeli Wagner (Hot Club the Zigan) kam er schon früh mit Musik in Kontakt. Er sorgt mit seiner Gitarre für den musikalischen Unterbau der Gruppe und ist der rhythmische Rückhalt für die beiden Solisten des Trios. Der junge Musiker, der sehr viel Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, erfaßt musikalische Situationen rasch und folgt den beiden Solisten mit traumwandlerischer Sicherheit. Seine moderne und vielseitige Begleitung ist aus dem Zigan Swing Trio nicht mehr wegzudenken.







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Michael Höfler

Michael Höfler nahm bei Thomas Heidepriem Baß Unterricht und wurde in der Freibuger Jazz Szene bald ein Inbegriff für sein solides, außergewöhnlich virtuoses Baßspiel. Seine Flexibilität hat ihn zu einem gefragten Studio und Sessionbassisten gemacht.







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Helmut Kagerer & Helmut Nieberle


Erhielten 1991 den Kulturpreis des Freistaats Bayern.
Helmut Kagerer studierte bei Peter O'Hara an der JazzSchule München und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Harry Pepl. Er ist regelmäßiger Dozent bei den Summerclinics in Vermont mit Attila Zoller & Hal Gaper. Er spielte mit internationalen Jazzmusikern zusammen wie Allen Praskin, Paolo Cardoso, Joe Haider, Aldo Caviglia, Marty Cook , Lee Harper u.v.a.
Helmut Nieberle studierte bei Attila Zoller und an der Berklee School Music in Bosten/Mass. Er spielte mit Musikern wie Charly Antolini, Häns'chen Weiß, Costa Lukasz, Chris Beier, Wolfgang Lackerschmid und anderen excellenten Jazzmusikern.
Für diese beiden Musiker ist das Spielen im Duo eine besondere Herausforderung, da hier die gesamte Bandbreite ihres Instrumentes zum Tragen kommt. JazzStandards und Eigenkompositionen wurden speziell für zwei Gitarren, darunter eine 7saitige, mit zusätzlicher Baßsaite, neu bearbeitet. Rasend schnelle, humorvolle, zweistimmige Linien wechseln sich ab mit fugenartigen, polyphonen Sätzen und engen, achtstimmigen Akkorden. Dabei kommt auch die Spontaneität nicht zu kurz, wenn die beiden Gitarristen sich Zitate und Licks wie Bälle zuwerfen und sich zu wahren "Guitarbattles" hinreißen lassen. Alexander Schmitz schreibt über diese beiden Gitarristen in seinem Buch "Jazzgitarristen".







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Martin Kälberer


Martin Kälberer, 1967 in Ulm geboren, absolvierte sein Klavierstudium an der Musikhochschule in Graz. Seit 1987 arbeitet er als Pianist und Keyboarder in verschiedenen Bands aus dem Münchner Raum. Konzerte im In und Ausland u.a mit Fernando Cruz, Alan Praskin, Rick Keller, Antonio Koudele, Tony Lakatos und Werner Schmidbauer sowie der Broadway Musical Company N.Y.C. Er spielt neben Klavier auch Mandoline, Gitarre, Schlagzeug & Akkordeon.
Seit 1993 befaßte er sich mit der Konzeption und Verwirklichung seines Projektes "ESPAçO".







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Andrea und Claudia Sciola König

Andrea und Claudia Sciola König arbeiten seit 1988 regelmäßig als Duo zusammen und konzertierten seither erfolgreich in Deutschland, Italien und der Schweiz.
Beide studierten bei Angelo Gilardino; ihr Diplom legten sie an der Musikhochschule von Alessandria (unter Gilardino) bzw. Karlsruhe (unter M.Sicca) ab. Regelmäßiger Kammermusikunterricht bei B. Cornici, Bergamo.







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Tobias Langguth


Tobias Langguth ist seit Mitte der 70 Jahre als Gitarrist und Bassist in der südwestdeutschen Jazzszene aktiv er hat in diesem Raum praktisch in jedem Jazzclub gespielt. Als begehrter Sideman hat er bei unzähligen Bands wertvolle Erfahrungen gesammelt, die ihm heute bei seiner Tätigkeit als Komponist und Bandleader zugute kommen. So begleitete er Anfang der 80er Jahre Musiker wie Rachel Gould, Allen Blairman, Wolfgang Lauth, Häns'che Weiß, Frederic Rabold, Jeanette McLeod, Emil Mangelsdorff, Ziplo Reinhard, Rainer Pusch u.v.a.
Neben seinem Studium an den Musikhochschulen Hamburg & Köln (bei Jiggs Whigham) erwarb er seine musikalischen Fähigkeiten vor allem auch als Autodidakt durch seine musikalische Praxis, auch als Partner des bekannten Mundharmonikaspielers Hendrik Meurkens, der heute in Amerika sehr erfolgreich ist. Durch Meurkens kam er der brasilianischen Musik näher und lernte in seiner Berliner Zeit diverse brasilianische Musiker kennen, die ihn inspirierten.
1986 gründete er seine eigene Gruppe, mit der er u.a. 1988 eine Tournee durch Polen unternahm, trat auf zahlreichen Festivals auf und machte RadioAufnahmen. In dieser Zeit begann er zu komponieren und da mischen sich die südamerikanische Einflüße mit der Modern Jazz Tradition, auch Rock und Fusion hinterließen Spuren und stärken sein Bewußtsein für seine eigenen europäischen Wurzeln. Für seine Musik gilt jedenfalls, daß sie auch feinere Stimmungen und Zwischentöne beinhaltet, durchaus im Sinne der Romantik, die für ihn auch heute als Lebensgefühl eine Bedeutung hat.







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Hakim Ludin

Hakim Ludin, in Kabul/Afghanistan geboren, nahm dort bei seinem Lehrer SOFI LAHLI sechs Jahre Unterricht im Tabla Spiel. Nach Abschluß seines Studiums beschäftigte er sich verstärkt mit der afrocubanischen und afrobrasilianischen Musik. Neben der vorliegenden Aufnahme veröffentlichte er zwei Lehrbücher über afrocubanische und afrobrasilianische Rhythmen (mit Cassetten). 1992 wurde er zusammen mit Terry Bozzio, Steve Smith und Ed Thigpen als einziger Percussionist zum Internationalen SommerSeminar für Drumset an der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf als Dozent eingeladen. Hakim Ludin zählt heute zu den wenigen Percussionisten, die wegen ihrer Musikalität und ihres Gespürs für die zarten Klänge der Percussionsinstrumente in der Lage sind, Soloabende zu gestalten. In seinem Spiel verbindet er die beiden großen Musikbereiche Asien und Südamerika zu einer einzigartigen Klangeinheit.







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Martin Müller


Martin Müller, geboren 1956, in Karlsruhe lebend, hat sich als Komponist, Interpret, Produzent, Verlags- und Labelinhaber als einer der bedeutenden Gitarristen Deutschlands einen Namen geschaffen. Seine Interpretationen über brasilianische Musik, seine Fachkenntnisse als Produzent, die Publikationen seiner Fachbücher, sowie die Veröffentlichung von bis dato 10 LP/CD's dokmumentieren eine eindrucksvolle Karriere.







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Andrzej Mokry


Andrzej Mokry, 1961 geboren inWodzislaw/Polen.
Nach dem ersten Gitarrenunterricht bei Jerzy Koenig studierte er an den Musikhochschulen in Warschau bei Prof. Marcin Zalewski und Köln bei Prof. Dieter Kreidler. Er vervollständigte seine Studien bei Prof. Odair Assad in Brüssel. Durch zahlreiche Auszeichnungen und Preise bei Internationalen Musikwettbewerben machte er auf sich aufmerksam. So folgten zahlreiche Einladungen zu Konzerten in West und Osteuropa, regelmäßige Tourneen in Japan des weiteren Fernseh- Rundfunk- und CD-Aufnahmen. Neben seinen Solokonzerten spielte er mit den Solisten des Gewandhausorchesters Leipzig und zahlreichen Symphonieorchestern, u.a. mit dem Orchester "Klassika" aus St. Petersburg. Andrzej Mokry ist Dozent für Gitarre an den Universitäten Augsburg und Ulm.
Die Laute war in der Renaissance eines der beliebtesten Instrumente. Eine große Zahl erhaltener Werke aus Italien, Deutschland, Frankreich und England belegt dies eindrucksvoll. Neben diesen 'Zentren' des Lautenspiels wurde was heute nur wenig bekannt ist auch in anderen europäischen Ländern diese hohe Kunst gepflegt. Zu diesen Regionen zählt auch Polen. Außer Diomendes Cato sind vor allem Wojciech Dlugoraj und Jakub Polak als Komponisten zu nennen. Von den beiden Letztgenannten hat Andrzej Mokry je drei Stücke für diese Einspielung ausgewählt.







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Gina Pietsch

Gina Pietsch - Sängerin & Schauspielerin,
Germanistik- und Musikstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig, Studium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" zu Berlin im Fach Chanson bei Gisela May.
Schauspielabschluß an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" zu Berlin dort seit 1993 Lehrtätigkeit für Gesang und Interpretation; zahlreiche Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen; etwa zwanzig Solo-Abende, basierend auf Texten von Brecht, Goethe, Heine, Bachmann, Braun gespielt bzw. inszeniert am Schloßpark-Theater Berlin, am Kabarett Halle, am Städtebundtheater Hof, am Schloßtheater Celle und am Stadttheater Fürth;
Ihre Inszenierung des Brecht-Abends "Die Ware Liebe" 1998 am Stadttheater Fürth erhielt den Bayerischen Theaterpreis.

Discographie:
1991 Brecht CD "Alles wandelt sich" nebelhorn records
1997 CD "Klampfenlieder bei Brecht" kreuzberg records
2001 Weihnachts-CD "Jesus macht nicht mehr mit"







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"Rädelchen"

Hans Hachmann / Rainer Wagenmann / Peter Karl

"Rädelchen" gibt es schon seit 1976, angeregt durch Hans Hachmanns Bekanntschaft mit den Platten des russischen Sängers Pjotr Lechtschenko während seiner Münchner Studienzeit.
"Rädelchen" spielt falls es mal einen Termin gibt, wo alle drei Zeit dafür haben auf Festen, Benefizkonzerten (Amnesty International, Lebenshilfe, Diakonie u.a.), in kleinen Theatern, Kaffeehäusern und sehr selten mal auf der Straße.
Besonders gute Erfahrungen wurden gemacht in Koln, wo das ZDF-Sonntagskonzert die Drei unbedingt im Kasten haben wollte und in München, wo ein begeisterter Zuhörer 100.00 DM in den rein zufällig offenen Geigenkasten legte. Zum Repertoire von "Rädelchen" gehören neben vielen Pjotr Lechtschenko- Stücken jiddische, Wiener, ungarische, finnische, griechische und lateiamerikanische Lieder sowie Zigeunermusik.
Der Name "Rädelchen" stammt von dem jiddischen Lied "A bissele Massel", welches in dem Leben und Schicksal der Menschen mit einem Glücksrad verglichen wird, das sich dreht und dreht, bis es am Ende stehenbleibt







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Salvatore Rinnone

Salvatore Rinnone, 1959 in Niscemi (Sizilien) geboren, aufgewachsen in der Schweiz und auf Sizilien, Studium der Philosophie und Geschichte an der "Universitá di Cantania", lebt seit 1995 in Hof, wo er Italienisch an der VHS und anderen Bildungszentren für Erwachsene gibt.
1998 hat er mit Romanza dī Amore sein erstes gemeinsames Projekt mit Dietmar Ungerank verwirklicht.







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Bernhard Sperrfechter & Leon Mennen

Bernhard Sperrfechter & Leon Mennen, das sind zwei Gitarristen, die sich während des Studiums am Konservatorium Maastricht/NL kennengelernt haben. Ihr Interesse am Jazz, vor allem Bebop, aber auch JazzRock, AcousticJazz hat ihren Musikstil geprägt. Und so umschreiben sie selbst ihre Musik als zeitgenössische Gitarrenmusik mit allen darin vorkommenden Elementen. Das klangliche Spektrum reicht vom traditionellen JazzGitarrensound bis hin zu rein akustisch orientierten Kompositionen.

Leon Mennen studierte klassische Gitarre und absolvierte seine Abschlußprüfung als Musiklehrer am Konservatorium von Maastricht / NL. Er spielte viele SoloKonzerte und wirkt in verschiedenen kammermusikalischen Ensembles mit. Ebenso spielte er mit dem Noord Netherlands Orchestra und begleitete den Opernsänger Hank Poort auf Galakonzerten. Daneben wirkte er in verschiedenen Pop/JazzBands mit, wie Nick's Soul Kitchen und Trio Terzet. Er spielte den GitarrenPart in dem bekannten Musical THE MISERABLES. Daneben gibt er zahllose Workshops und arbeitet für Radio & TV und wirkte auf CDProduktionen für den BRT und SWF mit.

Bernhard Sperrfechter schloß 1990 erfolgreich das Konservatorium Maastricht/NL ab. Als FreelanceMusiker spielte er u.a. mit Chet Baker, Bobby Burgess, Ute Lemper und vielen anderen zusammen. Ebenso arbeitet er als StudioMusiker und Arrangeur für Radio & TVProduktionen. Er ist Autor des Buches: PLAY ALONG für Kinder.







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Duo Stringendo

Das Duo Stringendo besteht seit 1990 und widmet sich vor allem der Musik des 20. Jahrhunderts in einem breit gefächerten Spektrum von Avantgarde bis Jazz. Was in früheren Zeiten selbstverständlich war, versuchen Lorenz Schmidt und Günter Horn wieder neu zu beleben: Komponisten spielen ihre Werke selbst. Die beiden Musiker interpretieren eigene Kompositionen, in denen konträre Stile und Spielweisen aufeinander treffen.

Lorenz Schmidt - 1958 in Schweinfurt geboren, 1978 bis 1984 Studium an der Musikhochschule Wuppertal bei Prof. Kreidler (Gitarre) und Prof. Weiand (Tonsatz). Sein kompositorisches Schaffen umfaßt Werke für Gitarre (n), Querflöte, Gesang, Klavier, Akkordeon und Streicher. Im Rahmen des 9.Internationalen Sommerkurses für Neue Musik in Wien wurde er 1991 für seine Komposition "Die Vertreibung der Stille" ausgezeichnet. Seine Werke sind bei den Verlagen Vogt & Fritz und Edition Margaux/Neue Musik erschienen.

Günter Horn - 1964 in Schweinfurt geboren, von 1985 bis 1989 Gitarrenstudium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Martin Rennert. Neben der klassischen Ausbildung starkes Engagement in der Rockmusik durch Eigenkompositionen und Bands. Seine Kompositionen orientieren sich an der Tonsprache zeitgenössischer Musik, mit stilistischen Bezügen zu Rock und Jazz.







Profil:

Makiko Takeda - Herms

Makiko Takeda - Herms wurde in Osaka geboren und erhielt ihre erste pianistische Ausbildung an der Toho-Musik-Schule in Tokyo und bereits mit 13 Jahren den ersten Preis beim Klavierwettbewerb "All Japan Students". 1976 gewann sie den ersten Preis beim 11. Internationalen Klavierwettbewerb "Alessandro Casagrande" in Terni (Italien).
Daneben ergänzte sie ihre Studien bei Elize Hansen und Bruno Leonardo Gelber und gab Konzerte in der Schweiz, in Italien, Frankreich, Norwegen, USA und Japan. Seit 1985 hat sie einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Frankfurt und seit 1987 an der Johannes Gutenberg - Universität in Mainz. Ihr Repertoire umfaßt Werke vom Barock bis zum 20. Jahrhundert.







Profil:

Dietmar Ungerank

Dietmar Ungerank, 1950 in Steinach am Brenner (Tirol / Österreich) geboren, begann als Zwölfjähriger mit dem Gitarrespiel, arbeitete in professionellen Bands und vertauschte 1975 die EGitarre mit der Konzertgitarre, auf der er 1977 in München die Gitarrenlehrerprüfung ablegte.
Neben seinen Konzertverpflichtungen spielt er am Theater Hof die Gitarrenparts in Musicals, Operetten, Opern und Schauspielen und ist Dozent an der Musikschule der Hofer Symphoniker, an der er von 1982 bis 1988 das "Internationale Seminar für Gitarre Hof/Saale" initierte und leitete.
Seit 1989 befaßt er sich mit eigenen lyrischen Kompositionen, die er in Kombination von TextBildMusik zu Klangbildern umsetzt.

Discographie:
1994 CD "Hommage" Kompositionen für Gitarre musikverlag burger/müller
1997 CD "Klampfenlieder bei Brecht" kreuzberg records
2001 Weihnachts-CD "Jesus macht nicht mehr mit"







Profil:

Thomas Gert Wagner

Thomas Gert Wagner, 1961 im deutsch - niederländisch- belgischem Grenzland geboren, studierte klassische Gitarre bei Prof. Tadashi Sasaki und Jazz-Harmonie-Lehre / Arrangement bei Prof. Wolfgang Breuer an der Musikhochschule Rheinland, Grenzlandinstitut Aachen. Daneben konzentrierte er sich auf die Jazzgitarre und spielte in diversen Jazzformationen (Duo - Bigband).
Beeinflusst durch die Musik Baden Powells und Egberto Gismontis läßt er in seinem Soloprogramm und seiner Band "Jazz īnīSamba" eine musikalische Mixtur von brasilianischer Musica Popular, jazziger Improvi- sation und konzertanter Ernsthaftigkeit entstehen, die sich über die Gren- zen von E- und U- Musik schwerelos hinwegsetzt.
Thomas G. Wagner ist Fachbereichsleiter für Gitarre an der Musikschule Filderstadt.
Zur Musikmesse 2002 erscheint seine Concertino für 4 Gitarren bei Musikverlag Burger & Müller Karlsruhe







Profil:

Wolfgang Weth

Wolfgang Weth, Soloklarinettist der Badischen Staatskapelle, produzierte die erste europäische Erstaufführung und Einspielung von "New York Counterpoint" von Steve Reich, ist vielgefragter Interpret für Kammermusik und Mitglied des Opera Swing Quartet, das berühmte Opernmelodien zum Swingen bringt.







Profil:

ZOOM

Jörg Schippa / Mike Segal / Martin Lillich / Uli Moritz

Die Gruppe ZOOM wurde 1984 gegründet und spielt seit 1987 in der gegenwärtigen Besetzung zusammen. Seit ihrer Gründung spielten sie in zahlreichen Berliner Clubs, auf Festivals sowie in Clubs in Westdeutschland. Die vier Musiker um den Gitarristen Jörg Schippa sind schon seit Jahren in der JazzSzene aktiv und haben einen professionellen Background, der vom Big Band Jazz über Bebob bis hin zu Fusion oder Experimentell reicht.
Auf dieser CD Tom's Game spielt das ungewöhnliche Quartett ausschließlich Kompositionen des Gitarristen Jörg Schippa, der Einflüsse des Bebop, der Europäischen Musik des 20.Jahrhunderts ( insbesondere Strawinsky & Bartok ) sowie des modernen Jazz eines David Liebman oder Richie Beirach hier verarbeitet.
Diese außergewöhnliche Mischung war auch ausschlaggebend dafür, daß Zoom 1988 aus dem Kreis namhafter Berliner Jazz Gruppen mit dem Kulturpreis des Bezirks Neukölln ausgezeichnet wurde. In der Jury saßen so bekannte Jazzer wie David Friedman und Heinz von Hermann. Die Aufnahmen zu dieser CD wurden live im Studio eingespielt, direct to master, also ohne Overdubs, ohne Korrekturmöglichkeit, ohne Abmischen







Profil:

Christian Zürner

Christian Zürner, 1968 in Lauingen geboren, kam mit 14 Jahren über Klavier und Schlagzeug zum E - Bass.
Beginnend als Autodidakt, wurde er zunächst von Funk und Soul beeinflußt und war schnell ein vielbeschäftigter Bassist in verschiedenen Formationen seiner Heimatstadt Bamberg.
Mitte der 80er Jahre wandte er sich, beeindruckt vor allem von der Musik John McLaughlins, den modernen Spielweisen des Jazz zu. Einflüsse bezog Zürner daneben von den lyrischen Improvisationen des Saxophonisten Bill Evans und den fließenden Melodielinien des Bassisten Dominique de Piazza, bei dem er Unterricht nahm.
Christian Zürners Stilistik vereint Virtuosität und Ausdruck. Sie überschreitet die Grenzen des Jazz und gewinnt Inspirationen auch von der Harmonik des Impressionismus etwa eines Maurice Ravel, da für den Bassisten entscheidendes Kriterium die persönliche Affinität zu Klängen und nicht musikalische Kategorien sind. Neben der Zusammenarbeit mit Rainer Hartmann, die einen Höhepunkt seiner bisherigen künstlerischen Entwicklung bedeutet, spielte und spielt Christian Zürner in verschiedenen Jazz-, Rock- und Fusion-Projekten.